Heldenreisen: Hoffnung, die ins Handeln führt | Sebastian Wächter

Sebastian Wächter verunglückte mit 18 Jahren und kann seitdem nur noch 5 % seiner Muskeln bewegen. Trotz der Querschnittslähmung schaffte er es, heute ein selbständiges Leben zu führen und ein Unternehmen zu gründen (www.barrierefrei-im-kopf.de). Er ist ein vielgefragter Keynote-Speaker und Coach und spielt in der Rollstuhlrugby-Bundesliga.

Was ihm geholfen hat durch alle Widrigkeiten auf dem langjährigen Weg in die Selbständigkeit, erzählt er offen und ehrlich im Gespräch mit Isabel Hartmann. Es macht Mut, zu hören, welche Kraftquellen er fand, wie Urvertrauen und mutiges Handeln seine Selbstwirksamkeit stärkte. Und er inspiriert alle, die in Veränderungsprozessen nach Orientierung und praktischen Hilfen suchen, ob als Firma oder einzelner Mensch in Verantwortung, im persönlichen oder beruflichen Alltag. „Natürlich bin ich lange mit dem Gedanken und der Hoffnung ins Bett gegangen: ‚Vielleicht ist morgen alles wieder normal und ich kann wieder laufen!‘“, sagt er. „Diese Art der Hoffnung war aber nicht konstruktiv, weil ich dadurch nicht ins Handeln gekommen bin.“

Dieses Video wurde gedreht in der Reihe „Heldenreisen“. Die Pfarrerin und spirituelle Begleiterin Isabel Hartmann trifft Menschen zur Frage „Woher kommt die Kraft für den Wandel“.

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