Geist und Prozess

Langzeitfortbildung zu spiritueller Prozessarbeit – 3 Module in einem Jahr

 
 
„Die Freude über meinen Beruf ist gewachsen.“
„Mich hat das hier gerettet. Inmitten der vielen, vielen, vielen Sitzungen.“
„Mir hat sich nochmal eine Dimension mehr geöffnet. Es zeigt sich immer noch mehr. Das ist der Wahnsinn.“
„Ihr habt einen Rahmen gesetzt, ohne Zwang und Druck, einladend und ermutigend. Und mit Inspiration.“
„Das war unglaublich ermutigend für meine Arbeit.“
„Ich bin hergekommen, weil ich schärfer denken wollte. Jetzt merke ich, dass der Kopf schärfer denken kann, wenn das Herz und der Körper mitdenken.“
„Das letzte Jahr hat mich gelehrt, noch mutiger zu dem zu stehen, was mir wichtig ist und was ich geben kann.“
„Es kann gar nicht anders als wirken.“
„Ich habe gemerkt, dass ich eine andere Haltung brauche. Hier habe ich dafür die Samen bekommen. Und sie sind aufgegangen.“
„Ich konnte mich in den drei Wochen immer wieder neu ausrichten. Wie beim Bogenschießen.“
„Mein Entschluss steht fest: Ich habe mich für die Hoffnung entschieden.“
„Ich war hier wie ein trockener Schwamm, auf den in diesen Wochen immer wieder etwas draufgetröpfelt ist und das dann langsam angekommen ist in mir und an mir und ich es mehr begriffen habe. Es hat sich mit meinem Körper, meiner Seele und meinem Geist verbunden. Und das war total wertvoll und eine besondere Qualität.“

Unsere Gesellschaft verändert sich in einem hohen Tempo. Sie ist ungewisser, mehrdeutiger, zerbrechlicher geworden. Das hat tiefgreifende Auswirkungen auf unser Leben und Arbeiten. Gute Lösungen für komplexe Herausforderungen zu finden, ist nicht leicht. Professionalität, guter Wille und passende Tools alleine reichen oft nicht aus.

Betroffene und Verantwortliche fragen vermehrt:

  • Woher kommt die Kraft für den Wandel?
  • Wie kann die spirituelle Dimension alltägliche Prozess- und Gestaltungsarbeit in Teams, Gremien und Organisationen durchdringen?
  • Wie werden wir dabei den Herausforderungen wachsender Komplexität und Ungewissheit gerecht?
  • Wie können wir in einem guten Miteinander professionell arbeiten und zugleich vertrauensvoll mit dem Wirken des Geistes rechnen?

 

Diese Fragen prägen die Langzeitfortbildung. Sie ermöglicht, persönliche Ressourcen und Kraftquellen aufzuspüren. Zugleich befähigt sie, Gruppen-, Veränderungs- und Arbeitsprozesse spirituell zu durchdringen, zu vertiefen und zu reflektieren. Sie verbindet Menschen, die ihre Potenziale entfalten und Teil der Lösung sein wollen und Verbündete suchen. 

Diese Fortbildung richtet sich an Menschen in Leitungs- und Prozessverantwortung, in Gremien- und Teamarbeit, an Führungskräfte in (Sozial-)Unternehmen, Kirchen, Gemeinwesenarbeit, an Menschen in Entwicklungs-, Beratung und Coaching-Rollen, an Pionier:innen, Innovationsliebhaber:innen, kurzum: an Menschen mit überdurchschnittlichem Gestaltungswillen.

Sie erleben…

… wie Sie überrascht werden mit neuen Perspektiven und Ideen: Wie Lösungen entstehen, die bisher nicht im Blick waren, und wie die Kraft mit wächst, zu tun, was sich zeigt.

… wie Vertrauen untereinander entsteht, wie leichtgängig Dinge werden können und wie unterstützend die Gemeinschaft für Ihre konkreten Fragestellungen und Vorhaben ist. 

… welche Formen des Zusammenspiels mit anderen Ihnen guttun und finden Wege, gut mit Schwierigkeiten umzugehen. Sie entdecken neue Zugänge zu dem, was in Ihnen steckt und was Ihr Körper längst weiß. Das gibt Ihnen Orientierung und Sicherheit. Sie erleben, wie sich spirituelle Quellen erschließen und neue Potentiale eröffnen.

Ausbildungsinhalte

 

Sie lernen Ansätze und Methoden der vertieften Wahrnehmung kennen, die aus aktuell relevanten Kontexten systemischen Denkens angeregt sind und mit der eigenen Spiritualität verbunden werden, u.a. aus: Netzwerk „Art of Hosting“, Presencing Institute (Theorie U), Social Presencing Theater, Embodiment, Organisations- und Systemaufstellung, The Circle Way, Elemente aus der Kreativitätsforschung …

Der besondere Fokus liegt dabei auf der Verzahnung mit der eigenen Spiritualität. In den verschiedenen Arbeitsformen geht es darum, das Gespür des Körpers, die Sehnsucht des Herzens und die Denkschärfe des Kopfes zu verbinden. Denn die Erfahrung zeigt: Je ganzheitlicher wir versuchen, die Herausforderungen zu bewältigen, desto nachhaltiger und kraftvoller sind die Lösungen, die entstehen.

Themen von New Work werden unter der Grundfrage bearbeitet: Wie kann in Organisationen / Unternehmen / Teams eine neue Kultur entstehen? Wie können zentrale Werte wie Freiheit, Selbständigkeit und Teilhabe in neuen Arbeitsformen etabliert werden? Wie entstehen eine vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre, Flexibilität, Kollaboration? Wie gelingt Transformation? Welche Formen von Agilität sind gesund? Wie gewinnen wir ein neues „Mindset“ und „Bodyset“ und v.a. Leidenschaft und Kraft zur Innovation?

Zwischen den drei Kurswochen ist Zeit, Erlebtes und Ideen in den eigenen Zusammenhängen auszuprobieren, zu experimentieren und Erfahrungen damit zu sammeln. Auftretende Fragen werden in Online-Meetings besprochen.  

 

Was Sie gewinnen

  • Persönliche und berufliche Weiterentwicklung.
  • Sinnstiftende und nachhaltige Lösungen.
  • Vertiefte Verbindung mit Ihren Lebensquellen und Werten.
  • Stärke, Selbstwirksamkeit und Resilienz.
  • Gefährt:innen mit ähnlicher Sehnsucht und ein Miteinander, in dem neue und weiterführende Ideen entstehen; Innovationsfähigkeit.
  • Die Fähigkeit, Ihre Körperintelligenz besser zu nutzen.
  • Konstruktiven Umgang mit Systemenergien, die unerkannt „unter dem Verhandlungstisch“ wirken.
  • Navigationssicherheit für unsichere Situationen, Zuversicht und Ausstrahlung.
  • Sie entwickeln mehr Präsenz – auch in schwierigen Situationen.
  • Sie lernen, auf Ihre inneren Stimmen zu hören und stimmiger zu entscheiden.
  • Sie nehmen Tools mit, die Sie direkt in Gesprächen, Meetings oder Entscheidungsprozessen anwenden können.
  • Sie werden bewusster und wirksamer – statt sich zu verlieren.

„Ich hätte nicht gedacht, dass mir zwei Minuten Stille helfen, meinen Tag klarer zu strukturieren – aber es wirkt.“ – D. H., Sozialunternehmerin

  • Vom Reagieren zum Gestalten: Sie lernen, Prozesse aktiv zu strukturieren.
  • Spürsinn für Dynamiken: Sie nehmen wahr, was unter der Oberfläche wirkt.
  • Methodenkompetenz: Sie arbeiten mit den vorhandenen Potentialen, der Kraft des Kreises, Embodiment & Resonanz.
  • Raum für Beteiligung: Sie gestalten partizipative Prozesse.
  • Kreative Handlungsspielräume: Sie entwickeln neue Wege jenseits des Bekannten.
  • Ganzheitliche Perspektive: Sie integrieren Haltung, Beziehung und Sinn.

„Ich habe gelernt, nicht nur den Ablauf zu managen, sondern den Raum zu halten, in dem echte Entwicklung möglich wird.“ – M. R., Teamleiter

Ja, auf jeden Fall. Integrationstipps:

  • Kombinieren Sie Analyse-Tools mit Embodiment-Insights (Was spüre ich, wenn ich gelobt oder kritisiert werde? Was nehme ich wahr, wenn ich diesen Weg ausprobiere – und jenen?).
  • Führen Sie Gespräche nicht nur kognitiv, sondern auch körper- und geistorientiert.
  • Vertiefen Sie Ihr Gespür für die Potenziale, die in jeder Situation liegen.
  • Setzen Sie 3D-Embodiment-Bilder ein – und fragen Sie nicht nur nach To-do’s, sondern auch nach inneren Impulsen für den nächsten Schritt.

„Woanders stehen oft die Methoden im Vordergrund. Ihr verbindet klare Methoden mit großer Aufmerksamkeit für innere Prozesse und Bewegungen.“ – B.M., Organisationsentwicklerin

Sie nehmen nicht nur für sich selbst mit:

  • Vorbildwirkung: Ihr neues Bewusstsein für innere Prozesse wirkt ansteckend.
  • Kommunikation: Sie lernen, empathischer zuzuhören und Räume für echte Resonanz zu schaffen.
  • Kreativität: Sie nehmen Tools mit, um mit Ihren Teams Raum für neue und nachhaltige Lösungen zu schaffen.
  • Umgang mit Widerständen: Sie wissen, wie Sie Widerstände so einbeziehen können, dass diese nicht dominieren (oder verdrängt werden müssen), sondern das darin verborgene Anliegen einbezogen wird und zur Lösung beitragen kann.
  • Krisenfestigkeit: In herausfordernden Situationen reagieren Sie ruhiger und klarer.

„Ich weiß nicht, wo ich das sonst erleben würde: Bei Euren Tools wachsen mit der Idee auch die Kraft und Entschiedenheit, es zu tun.“ – P.H., Teamleiter Nachhaltigkeit

Absolut. Gerade in ständig wechselnden Herausforderungen (VUCA etc.) brauchen Sie:

  • Schnelle Orientierung: Sie lassen sich nicht von jeder Welle erfassen, sondern surfen sie bewusst.
  • Selbstführung & Teamführung: Die Methoden lassen sich direkt in Ihren Meetings und Workshops einsetzen.
  • Innovationskraft: Indem Sie den Raum für kreative Prozesse öffnen, entstehen Ideen, die in klassischer Problemlösung verborgen bleiben.

„Was ich hier mitnehme, ist geräuschlos und zugleich sehr wirksam.“ – H.B., Scrum-Master

  • Unterbrechung der Automatik: Durch kleine Embodiment- & Achtsamkeits-Impulse lernen Sie, im Moment innezuhalten.
  • Ort der Reflexion: Die Präsenzmodule bieten Ihnen Raum, Ihre Routinen aus der Vo-gelperspektive zu betrachten.
  • Rituale für den Alltag: Sie nehmen einfache „Micro-Practices“ mit, die Sie regelmäßig einsetzen können.
  • Strukturierter Austausch: In Peer-Gruppen erkunden Sie, wie Sie die Balance halten.
  • Langfristige Verankerung: Online-Begleitung hilft Ihnen, neue Gewohnheiten zu etablieren.

„Die kleinen Pausen aus dem Kurs sind mittlerweile mein Notfall-Knopf: Ich drücke ihn bewusst – und das Hamsterrad stoppt.“ – K. M., Projektleiter

  • Prozessverständnis: Sie erkennen unsichtbare Dynamiken in Wandelprozessen frühzeitig. Dadurch erhalten Sie einen entscheidenden Erkenntnisvorsprung, größere Freiheit und deutlich mehr Handlungsoptionen.
  • Ressourcen aktivieren: Sie nutzen kollektive Intelligenz statt Einzelkämpfertum.
  • Ambiguitätstoleranz: Sie bleiben handlungsfähig in unklaren Phasen.
  • Praktische Tools: Sie nutzen Formate, die Potenziale heben, Widerstände integrieren und die Kraft und Entschiedenheit für das wachsen lassen, was zu tun ist.
  • Peer-Learning: Austausch hilft Ihnen, passende Interventionen zu entwickeln.
  • Nachhaltige Verankerung: Sie bleiben auch zwischen den Modulen im Prozess.

„Mit den Tools habe ich meinen letzten Change-Workshop neu strukturiert – mit echter Beteiligung.“ – S. T., Bereichsleiterin

 

Der Kurs ist kein Therapieangebot – aber er wirkt oft heilsam. Er setzt keine bestimmte Religiosität voraus, ist aber spirituell im Sinne von: Wir arbeiten mit Tiefe, Präsenz, Verbundenheit. – Sie bestimmen selbst, wie weit Sie sich öffnen möchten. Der Rahmen lädt ein, aber drängt nichts auf.

„Ihr habt keine Angst vorm Spüren. Ihr helft, Gefühle aufzuklären.” – B.K., Hochschulseelsorger.

Es geht um die bewusste Verbindung von Körper, Geist und Herz, um persönliche und kollektive Veränderungsprozesse ganzheitlich zu gestalten. Wir arbeiten im Kurs nicht nur kognitiv oder theoretisch an Themen, sondern beziehen auch die Wahrnehmung und Intelligenz des eigenen Körpers aktiv ein. Das trägt zu einem signifikanten Effizienz-Zuwachs im Führungshandeln bei. Konkret heißt das:

  • Methoden wie vertiefte Wahrnehmung, Embodiment-Übungen und systemische Verkörperungen im Raum werden genutzt, um Prozesse zu erleben und zu reflektieren – nicht nur zu analysieren.
  • Der Körper wird als „Resonanzraum“ für innere Impulse, Emotionen und Erkenntnisse verstanden (wie z.B. im Focusing). Körperwahrnehmung hilft, Ressourcen und Kraftquellen aufzuspüren und stimmige Lösungen zu finden.
  • Ziel ist es, Kopf (Denken), Herz (Fühlen) und Körper (Spüren/Handeln) miteinander zu verbinden, um nachhaltige Transformation und Innovation zu ermöglichen.
  • Teilnehmende üben, auf Körpersignale zu achten, innere Haltungen körperlich zu verankern und mit dem „Bodyset“ (Körperhaltung, Präsenz, Bewegung) Veränderungsprozesse zu unterstützen.
  • Das stärkt die eigene Haltung und Ausstrahlung und führt zu mehr Selbstwirksamkeit, Resilienz und einer tieferen Verbindung mit sich selbst und anderen.

„Ich bin immer wieder überrascht, wie schnell durch die Verkörperung große Klarheit entsteht.“ – K.T., Unternehmer

Dieser Kurs ist kein „Wellness-Retreat“, sondern ein anspruchsvoller Erfahrungsraum. Sie arbeiten in intensiven Prozessgruppen mit klaren Aufträgen. Wir stärken Ihre Aufmerksamkeit für subtile Dynamiken – das ist Höchstleistung auf einer anderen Ebene. Sie lernen, auch in unklaren Situationen wirksam zu bleiben, ohne die Kontrolle (oder Scheinkontrolle) gewinnen zu müssen.

„Ich war überrascht, wie sehr gerade das Loslassen von Kontrolle meine Führungskompetenz gestärkt hat.“ – F. L., Abteilungsleiter

Sie sind nicht allein: Der Kurs bietet einen geschützten Raum mit erfahrener Begleitung. Sie dürfen Pausen machen, Rückzug nutzen oder sich mit der Gruppe austauschen – wir arbeiten prozessorientiert, nicht nach Lehrplan. – Überforderung wird hier nicht als Scheitern gesehen, sondern als Hinweis: etwas will gesehen oder gewandelt werden.

„Ich war an einem Tag emotional sehr offen – und wurde genau darin gehalten. Es war heilsam, nicht funktionieren zu müssen.“ – J. L., Bereichskoordinator

Sie brauchen keine spezielle Vorbildung. Entscheidend ist Ihre Bereitschaft zur inneren Auseinandersetzung, die Offenheit für Neues und die Lust, zusammen mit anderen Ideen und Lösungen zu entwickeln, die vorher niemand kennt. – Der Kurs ist für Menschen gedacht, die beruflich mit Wandel, Entwicklung oder Begleitung von Menschen zu tun haben – ob als Führungskraft oder in Beratungsrollen.

Wenn Sie unsicher sind, ob der Kurs für Sie passend ist, beraten wir Sie gerne.

„Ich dachte, ich müsste erst ‚mehr Tools oder Kompetenzen haben‘, um teilzunehmen. Aber es ging um mein eigenes Erleben – das hat alles verändert.“ – C. B., Supervisorin

Als Kursleitung leben wir aus den christlichen Quellen und teilen diese gerne. Dazu gehört für uns selbstverständlich, dass alle Teilnehmenden sich mit ihrer je eigenen Spiritualität und ihren Quellen einbringen. Wir sind überzeugt: Wir alle leben aus der Kraft einer göttlichen Quelle, aus der nur heilsames und stärkendes entgegen kommt. Entscheidend ist nicht, ob ein Glaube „richtig“ ist, sondern ob er die Kraft hat, das Gute zu ermöglichen. Menschen spüren das in der Regel gut in sich.

Für den Kurs ist wichtig, dass die Teilnehmenden offen sind für eine Kraft, die über sie hinausreicht.

„So eine Verbindung von christlichen Wurzeln und großer Freiheit wie hier in dieser Gruppe habe ich selten erlebt.“ T.H. Kirchenvorsteher und Abteilungsleiter Qualitätsmangament 

Die Fortbildung gliedert sich in drei aufeinander aufbauende Module innerhalb eines Jahres. Jedes Modul besteht aus einer Seminarwoche in Präsenz (Mo 15 Uhr-Fr 13 Uhr). Sie beginnt mit einer intensiven Einführungswoche, in der die Grundlagen für das weitere Arbeiten in der Fortbildungsgruppe und im eigenen Kontext gelegt werden. Es folgt eine mittlere und eine abschließende Kurswoche, in denen Sie Ihre Kenntnisse erweitern und vertiefen und sich mehr und mehr aneignen. Die Länge der Präsenzwochen und das Ambiente des Tagungsortes helfen zur Fokussierung auf das Wesentliche.

Jedes Modul umfasst Theorie zur Prozessarbeit, praxisnahe Anwendungen, Selbsterfahrung und Methodenvermittlung. Sie können stets an den eigenen Fragestellungen und Herausforderungen, die Sie mitbringen, arbeiten und das Gelernte daran erproben.

Die Seminarwochen sind methodisch vielseitig gestaltet: kurze Impulseinheiten, Gesprächsformate in 3er-, 4er-, 5er-Gruppen, Plenum, Solozeiten, Methoden, die den Körper und den Raum einbeziehen. Phasen der Erfahrung und Reflexionsphasen wechseln und vertiefen so den Lernprozess. 

Zwischen den Modulen gibt es vertiefende Online-Übungen und Austauschformate, um das Gelernte nachhaltig zu integrieren. Auch optionale Supervisionseinheiten sind möglich. Ziel ist es, Theorie, Selbsterfahrung und Anwendung in einem lebendigen Lernprozess zu verbinden.  

 

Kursleitung

Pfarrerin Isabel Hartmann, Prof. Dr. Reiner Knieling 



Ort

Kurs 8: Bildungsstätte Kloster Jakobsberg | Kloster Jakobsberg 1 | 55437 Ockenheim | Zur Website

Teilnahmebetrag

Kursgebühr Kurs 8: 3.290 EUR zzgl. MwSt.; Übernachtung und Verpflegung: ca. 440 EUR pro Woche

Veranstalter     

Syntheo – Institut für Zukunftskultur

Infogespräch

Interesse an Geist und Prozess

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